Natur zulassen
In den letzten Jahren wurden sogenannte „Nützlingshotels“ immer beliebter. Doch das Anlegen von sinnvollen Nützlingsunterkünften ist viel einfacher und kostengünstiger als der aufwendige Bau oder Kauf solcher „Hotels“.
Nützlinge haben es gerne kuschelig, benötigen Plätze für Rückzug, Überwinterung und Schutz.
Deshalb kann man einfach einen Teil des Gartens als „wildes Eck“ sich selbst überlassen. Auch dichte Hecken bieten ideale Entwicklungsmöglichkeiten für Wildtiere. Altes, kaputtes Holz ist ebenso ein wahres Nützlingsparadies, wenn es im Garten verbleiben und in Ruhe verrotten darf.
Wertvoll sind auch Laub-, Reisig- oder Steinhaufen. Ein Haufen ist schnell angelegt, verursacht keine oder fast keine Kosten. Oft entfällt damit auch der aufwendige Abtransport von Materialien und schon wird der Garten zum spannenden Erlebnis beim Beobachten von „Gästen“.
Weitere Infos gibt es in der Broschüre „Nützlingsunterkünfte„.
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