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(Nicht)Arbeiten im Herbst
Herbstputz ist out - Herbstgarten genießen ist in! Verblühtes stehen lassen, Laub liegen lassen, nicht mehr mähen, Lichtverschmutzung reduzieren, den Herbst als ideale Pflanzzeit nutzen. Den Herbst genießen und daran denken: Die Natur kommt auch bestens ohne uns zurecht!
sinnvolle Vogelfütterung
Ursachen- statt Symptombekämpfung mit natürlicher Vogelfütterung. Nur ein naturnaher Garten ist ein sinnvoller Beitrag, um dem Vogelsterben entgegenzuwirken. Den Rasen seltener mähen, die nächtliche Beleuchtung reduzieren, wilde Ecken zulassen, Wildsträucher-Hecken pflanzen, Blumenwiesen anlegen und und und. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Gärtnern ist gesund
Von drinnen nach draußen. Wir verbringen immer mehr Zeit in Innenräumen und mit Mediennutzung. Doch wer etwas für seine Gesundheit tun möchte, geht raus! „Draußen sein“ fördert die seelische wie körperliche Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Menschen, die viel draußen sind, sind seltener krank.
Kräuterrasen – seltener Mähen
Der Kräuterrasen besteht - im Gegensatz zum konventionellen Rasen - nicht nur aus Gräsern, sondern auch aus wertvollen blühenden Kräutern. Am einfachsten wird dies erzielt, indem seltener gemäht wird. Dies bringt Rasenflächen zum Erblühen, sorgt für Bienen-Nahrung und ist folglich ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz. Seltener Mähen spart ebenso Zeit, Lärm und Geld. Die größere Blattmasse trägt weiters zur Kühlung bei.
richtig gießen
Lieber selten, dafür durchdringend und viel gießen. Grundsätzlich sollten sich Pflanzen selbst versorgen können. Ausnahmen sind frische Ansaaten, frisch gepflanzte Pflanzen sowie heiße und trockene Sommertage. Werden Pflanzen häufig und oberflächlich gegossen, so werden sie aufgrund der oberflächlichen Wurzelbildung "falsch erzogen" und erst recht geschwächt.
Wildbienen versus Honigbienen
Die meisten Menschen denken beim Begriff Bienen an die "Honigbiene". Sie lebt in Bienenstöcken und ist ein wichtiges Nutztier des Menschen, weil sie Honig produziert. Weniger bekannt ist, dass es neben den Honigbienen eine Vielzahl an Wildbienen gibt. Sie sind besonders wichtige Bestäuber.












